17. Dezember 2013
Laserpointer sind völlig ungeeignet als Katzenspielzeug. Für den Katzenhalter ist es sicherlich bequem, wenn er seine Katze einem Lichtstrahl hinterherjagen lässt — kann er doch dabei gemütlich sitzenbleiben in dem guten Gefühl sein Tier zu beschäftigen. Für die Katze ist es jedoch extrem frustrierend eine Beute zu jagen, die sie nicht wirklich greifen kann. Dazu kommt, dass Laserlicht die Augen der Katze verbrennen wird, wenn der Laserstrahl das Auge trifft.
Bereits ein direkter Kontakt von einer Viertelsekunde mit dem Laserstrahl reicht laut Wissenschaftlern aus, um das getroffene Auge dauerhaft und schwer zu schädigen.
Tierfreunde können das nicht wirklich wollen. Also weg mit den Laserpointern! Sie haben in Tierhandlungen nichts zu suchen. Sie sind gefährlich. Und keinesfalls ein Spielzeug für Katzen.

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17. Dezember 2013
Katzenklappen bieten Freiheit für unsere Hauskatzen. Aber: bei falschem Einbau können sie auch Einbrechern Tür und Tor öffnen.
Wer eine Katzenklappe an einer ungünstigen Stelle anbringt, so dass Fenster- oder Türgriffe durch die Öffnung erreichbar sind, riskiert seinen Versicherungsschutz.
Fenster- oder Türgriffe dürfen weder mit der Hand, noch mit einem Hilfsmittel wie zum Beispiel einem langen Stock erreichbar sein. Sollte das doch der Fall sein, müssen die betroffenen Türen oder Fenster abgeschlossen oder zusätzlich gesichert sein.
Im Zweifelsfall sollte man unbedingt bei seiner Versicherung nachfragen. Mieter dürfen Katzenklappen übrigens nur mit dem Einverständnis des Vermieters einbauen. Der Eigentümer kann sonst verlangen, dass die Katzenklappe entfernt wird. Weigert sich der Mieter dies zu tun, droht ihm die fristlose Kündigung. Bei einem Auszug muss der Mieter die Katzenklappe aber auf jeden Fall auf eigene Kosten wieder entfernen. Tipp: Am einfachsten ist es meist, gleich eine neue Tür einzusetzen und die alte Tür bis zum Auszug einzulagern.
Foto: Shutterstock / Henry Steven
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21. Oktober 2013
Meine Tipps in “Alles für die Frau” 43/2013

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9. Oktober 2013
Das ist züchterischer Wahnsinn, der auf keinen Fall unterstützt werden darf!

Hybridkatzen wie #Savannah, #Bengale oder #Caracat werden in Deutschland immer beliebter. Hierbei werden männliche #Wildkatzen mit weiblichen #Hauskatzen verpaart – was Notkaiserschnitte oder Totgeburten zur Folge hat. Auch die Muttertiere sterben oft bei dieser Tortur. Die Wildtier-Eigenschaften der Hybridkatzen wie Jagdtrieb und Nachtaktivität machen die private Haltung zu einem großen Problem. Verantwortungsvolle Katzenhalter unterstützen diese Qualzuchten nicht.
Auch eine der namhaftesten Katzenexpertinen Dr. Mircea Pfleiderer, die in Südafrika lebt und dort die Tiere studiert, fragt: „Warum brauchen wir noch mehr Hybride?“ Weiter sagt sie im TIER.TV-Interview: „Outbreeding ist fürchterlich. Das Kreuzen von Wild- mit Haustieren lehne ich grundsätzlich ab.“
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2. Oktober 2013
Das macht mich wütend!

„Am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung führt der als besonders berüchtigt geltende Experimentator Wolf Singer Hirnversuche an Kätzchen durch, um die Entwicklung der für das Sehen zuständigen Hirnbereiche zu ergründen. Die Tiere werden 11-14 Wochen lang unter dauerndem Flackerlicht aufgezogen, wodurch sie keine normalen Bewegungsabläufe wahrnehmen können, weil jede Bewegung „zerhackt” wird. Den Kätzchen wird eine Substanz ins Auge injiziert, die entlang des Sehnervs ins Gehirn wandert. Zwei Wochen später werden die Tiere getötet. Die Ergebnisse sind dabei nicht auf den Menschen übertragbar, da die Augen von Katzen im Dämmerlicht viel besser sehen als bei Beleuchtung und die Reizwahrnehmung und -verarbeitung anders funktionieren als beim Menschen.” , das berichtet Tasso. Und bittet:
“Fordern Sie gemeinsam mit uns eine Forschung ohne Tierversuche, und unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die EU-Bürgerinitiative “Stop Vivisection”, die ein Verbot aller Tierversuche zum Ziel hat:
http://www.tasso.net/dispatch.aspx?disp=d18fb3b0249c&camp=nl430&dest=https://ec.europa.eu/citizens-initiative/ECI-2012-000007/public/index.do
Dem habe ich mich angeschlossen.
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25. September 2013
Tierliebhaber sind leichte Beute für miese Abzocker, wenn man ihnen vorgaukelt, sie könnten ihre vermisste Katze geben eine Gebühr zurück bekommen.
Aus aktuellem Anlass warnt TASSO vor betrügerischen Anrufern, die vermisste Tiere angeblich gefunden haben. So gehen die Betrüger vor: Unter einer 01805-Telefonnummer rufen sie bei Tierhaltern an, die ihre Adressen auf Suchplakaten oder im Internet bekannt gegeben habe. Die Betrüger geben vor, im Auftrag von Tierkliniken oder Rechtsanwälten anzurufen, zu denen das Tier gebracht worden sei. Der Halter könne es dort gegen eine Gebühr abholen.
Tasso rät: “Nie die eigenen Kontakt- und Adressdaten auf Online-Plattformen wie facebook oder auf ausgehängten Suchplakaten angeben! Wird das eigene Tier vermisst, die Suchmeldung an seriöse Haustierregister wie TASSO weitergeben. Dort erhalten die Tierhalter TASSO-Suchplakate, auf denen die 24-Stunden-Notrufnummer der TASSO-Zentrale angegeben ist. Dasselbe gilt für die Suchmeldungen im Internet. Sollte das Tier gefunden werden, stellt TASSO den Kontakt zwischen Finder und Tierhalter her, so dass keine persönlichen Daten herausgegeben werden müssen.”
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23. August 2013
Lesen ! Bob, der Streuner: Die Katze, die mein Leben veränderte
Gibt es auch als eBook.
Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit auf der Straße hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen –
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23. August 2013
sieben Leben (zum Anschauen anklicken)
Es gibt keine Katze, die über sieben Leben verfügt. Tot ist tot. Aber es gibt Katzen, die haben mehr Glück als andere. So wie die schwarze Katze Lidl.
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9. Juli 2013
Im südlichen Afrika gibt es viele Farmen mit Löwen, Leoparden und Geparden, die der Unterhaltung von Touristen dienen. Das Spektrum reicht von einfachen Tagestouren bis zu wochenlangen Aufenthalten. Viele Angebote preisen den direkten Kontakt mit den gefährlichen Großkatzen als unvergessliches Urlaubserlebnis an. So können Touristen Löwenbabys streicheln, ihnen die Flasche geben oder mit jugendlichen Großkatzen spazieren gehen („Walking with Lions“). Diese Angebote sind für Touristen nicht nur potentiell gefährlich, sondern auch tierschutzwidrig. Für Jungtiere und ihre Mütter ist die oft viel zu frühe Trennung wenige Wochen nach der Geburt traumatisierend. Während die Weibchen so schnell wie möglich wieder empfängnisbereit werden und am Fließband Junge gebären sollen, wird der Nachwuchs durch den direkten Kontakt mit Menschen fehlgeprägt. Sind die jungen Großkatzen dem Kuschelalter entwachsen, erwartet sie ein ungewisses Schicksal, das sie im schlimmsten Fall als Jagdtrophäe enden lässt.
entnommen TierarztBLOG.com
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5. Juli 2013
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